OPS steht für Open Pluggable Specification. Ein Standard, den Intel zusammen mit NEC und Microsoft entwickelt, und 2010 zum erstmal mal angekündigt hat.

Der Bedarf an diesen kompakten Alleskönnern ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Ein Grund ist unter anderem der Digital Pakt für deutsche Schulen. Denn hier wird die nunmehr fast 400 Jahre alte Kreidetafel durch interaktive und großformatige Displays ersetzt, die seitlich einen Einschub für OPS-PCs besitzen. Die Software für Multi-Touch-Anwendungen benötigt oftmals viel Rechenleistung für die unsere OPS-PCs entwickelt wurden.

Trotz des sehr geringen Formfaktors arbeiten in unseren Systemen stromsparende Prozessoren die die Leistung von vollwertigen Desktopprozessoren besitzen.